07. Jul 2017
Bei jedem neuen Weblication®-Major-Release erhalten Sie hunderte Detailverbesserungen, die die Performance und Usability erheblich steigern. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten neuen Funktionen, die wir von Version 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 bis hin zu Version 12 in das System eingebracht haben:
Die neue Version 12 von Weblication® bringt wieder mehrere hundert Detailverbesserungen, die die Arbeit mit Weblication® deutlich vereinfachen und beschleunigen.
Täglich kommen Neuerungen und Verbesserungen hinzu. Bei allen Entwicklungen achten wir darauf, dass sowohl Redakteure als auch Entwickler noch smarter, schneller und einfacher arbeiten können.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
Die Mobile First BASE stellte eine der großen Neuerungen Weblication® Version 12 dar.
Während es strukturell große Überschneidungen zwischen der
Mobile First BASE und der Classic BASE gibt, ist die Mobile First BASE speziell für die mobile Darstellung optimiert. Die mobile Darstellung ist also nicht
mehr optional, sondern wird primär gestaltet.
Neben der mobilen Bedienbarkeit liegt ein Hauptaugenmerk auf der automatischen Generierung von mobil optimierten Bildern, da die bei mobiler Nutzung oft reduzierten Bandbreite noch einige Jahre relevant sein dürfte.
Die Version 12 von Weblication® verfügt über eine eingebettete Statistik innerhalb der
Seiteninfo, welche sich über das Panel einblenden lässt.
Darin
werden die Aufrufe der vergangenen 31 Tage als Diagram mit Durchschnitt
und gleitendem 7-Tagesdurchschnitt angezeigt.
Weiterhin wird angezeigt,
an welcher Position die aktuelle Seite im Vergleich zu den restlichen
Seiten des aktuellen Projektes steht.
Über die eingebettete Seitenstatistik gelangt man zudem zu einer Gesamtübersicht über alle Seiten des Projektes und der Anzahl der Aufrufe, um schnell und einfach vergleichen zu können, welche Seite wie viele Aufrufe hatte.
Die Seiteninfo erreichen Sie über den grünen Bereich mit Pfeil im unteren Bereich des Bedien-Panels.
Bei Mouseover klappt die Seiteninfo aus. Per Klick wird die Seiteninfo permanent eingeblendet.
Die Seiteninfo in Weblication® Version 12 wurde um eine Funktion zur
direkten Anzeige von Bildgröße und Bildqualität erweitert. Diese lässt
sich direkt über das Panel in der Seiteninfo aufrufen und
kann auch mit bestehenden Projekten genutzt werden.
Die Information ist sehr wertvoll, um Ladezeiten zu optimieren, weil häufig zu große Bilder die Performance einer Seite ausbremsen.
Zur Nutzung der Bildanalyse lässt sich in den Projekteinstellungen unter "Geladene Ressourcen analysieren" definieren, dass sie
Wir empfehlen, die Einstellung auch für Redakteure zu erlauben.
Die Seiteninfo in Weblication® Version 12 wurde um eine Funktion zur
direkten Anzeige von extern eingebundenen Ressourcen erweitert.
Die Information ist sehr wertvoll, um auch im Hinblick auf Datenschutz zu erkennen, wenn beispielsweise Google-Fonts oder Google-APIs in einer Seite eingebunden sind.
Zur Nutzung der Analyse lässt sich in den Projekteinstellungen unter "Geladene Ressourcen analysieren" definieren, dass sie
Wir empfehlen, die Einstellung auch für Redakteure zu erlauben.
In Weblication® Version 12 in Verbindung mit der Mobile First BASE lassen sich
verschiedene Bildausschnitte für Desktops und mobile Endgeräte vom selben Bild definieren. Beim Einsatz von mobilen Geräten können Bild-Ladezeiten
dadurch insbesondere bei geringer Bandbreite erheblich reduziert werden. Insbesondere bei Bannerbildern entfaltet die dadurch mögliche Ladezeitoptimierung ihr volles Potenzial.
Bildausschnitte bei Bannerbildern werden bereits im Editor
hervorgehoben. In der
BASE Classic steht diese Funktion nach einem Software-Update
sofort zur Verfügung.
Bei der Nutzung von Art Direction innerhalb der Mobile First BASE ist diese Funktion besonders nützlich, weil dort neben dem maximalen auch ein minimaler Bildausschnitt gewählt werden kann - siehe Artikel Art Direction.
Die Bildbreitenauswahl und die Bildbreitenberechnung wurden in der Mobile First BASE grundlegend überarbeitet. Dem Umstand geschuldet, dass es inzwischen sehr viele unterschiedliche Bildschirmgrößen gibt, setzt die Mobile First BASE konsequent auf Responsive Images, um eine optimale Bildqualität bei gleichzeitig minimaler Bildgröße auszuliefern.
Bilder werden als Einzelelemente,
Vorschaubilder in Listen, Bannerbilder oder als Bildergalerien
dargestellt. In allen Fällen setzt Weblication® auf das HTML5
Picture-Tag, um bei Bedarf unterschiedliche Bildgrößen zur Verfügung zu
stellen.
Die wichtigsten Funktionen und Merkmale der Mobile First Bilder sind:
Für den Redakteur ändert sich kaum etwas. Die meisten Bilder wird er weiterhin mit automatischer Breitenberechnung einbinden. Die aufgelistete Möglichkeit, alternative Bildausschnitte zu definieren, erlaubt es ihm bei Bedarf, die Bilder optimal darzustellen. Sollen z.B. Referenzlogos mit einer speziellen Breite eingesetzt werden, kann er diese Breiten über CSS-Only Varianten auswählen. In der Variante ist dann auch definiert, ob das Bild ggf. als HD angezeigt werden soll. Folgende Auswahlmöglichkeiten der Bildbreiten stehen dem Redakteur zur Verfügung:
Da in der Mobile First BASE praktisch alle gestalterischen Angaben zu Bildern über CSS-Only Varianten definiert werden, hat der Designer die größtmögliche Kontrolle über die Darstellung von Bildern. Wie sich Bilder und auch Hintergrundbilder verhalten, ist jederzeit im CSS steuerbar. Damit die Breitenberechnung korrekt funktioniert, muss sich der Designer nicht mehr an spezielle Definitionen innerhalb des CSS bezüglich des hierarchischen Aufbaus halten, was ihm mehr Freiheiten lässt.
Die Bildbreitenberechung geschieht in der Mobile First BASE über Client-Feedback. Das bedeutet, dass der Client dem System mitteilt, wie groß die Bilder für die jeweiligen Breakpoints gerendert werden. Dazu findet im Hintergrund eine breakpoint-basierte Breitensimulation statt. Der Redakteur bekommt davon allerdings nichts mit. Das Ergebnis der Breitenberechnungen lässt sich im Panel über Werkzeuge / Bildgrößen aufrufen. Bei Bedarf können dort die existierenden Bildgrößen auch gelöscht bzw. zurückgesetzt werden.
Zu jeder Seite und zum Projekt können Sie in Weblication® Version 12
Aufgaben und Notizen hinterlegen. So behalten Sie im Überblick, welche
Aufgaben im Projekt noch zu erledigen sind.
Auch Kunden und Projektleiter können dort die noch ausstehenden Aufgaben eintragen.
Funktionen:
Die Farben geben die Typen an:
Der Aufruf der Verwaltung der Aufgaben und Notizen erfolgt per Klick auf die Quadrate
Der Aufruf der Aufgaben und Notizen kann auch über die Tastenkombination STRG+M erfolgen.
Offene Aufgaben, erledigte Aufgaben und Notizen verknüpfter
Installationen sind im Agenturboard sichtbar.
Als Agentur haben Sie so
einen Überblick was in den jeweiligen Projekten noch zu erledigen ist.
Per Klick erreichen Sie direkt die Aufgabenverwaltung der jeweiligen
Installation.
In der Webseite selbst lässt sich die Aufgabenverwaltung jederzeit über Strg+M öffnen, im Editor rechts oben neben der Feedback-Funktion.
Aus der Seiteninfo heraus kann direkt eine Mobile Ansicht aufgerufen werden.
Die Version 12 beinhaltet einen neuen Navigationseditor, welcher sich noch intuitiver benutzen lässt. Die Navigationspunkte sind besser abgegrenzt, Verschieben- und Einfügenflächen großzügiger gestaltet und das Hinzufügen neuer Navigationspunkte klarer ersichtlich.
Der Navigationseditor wurde so gestaltet, dass neue Redakteure noch besser damit klar kommen und bestehende Redakteure sich nicht unnötig umgewöhnen müssen. Zudem kann im Navigationseditor, wie in jedem anderen Editor der Version 12 auch das integrierte Aufgabensystem genutzt werden.
In Weblication® Version 12 lassen sich Elemente aus anderen Seiten in die aktuell bearbeitete Seite einbinden. Hierzu verwenden Sie das Elemente "Inhalte aus einer anderen Seite einbinden", das Sie in der Übersicht der Weblics® finden und über den Drag&Drop-Editor in jede Seite einfügen können. Danach wählen Sie
Wird
kein Element angegeben, dann wird - wie bisher auch - der Inhalt des
Bereiches aus der anderen Seite in die aktuell bearbeitete Seite
eingebunden.
Die Funktion ist verfügbar ab der Weblic® Version 002.000.056.000 in der BASE Classic. Das Weblic® kann per Mausklick auf die neuste Version upgedatet werden. In der Mobil First BASE ist die Funktion ohne Update des Weblic® generell verfügbar.
Die Dateiverwaltung unterstützt Filter, um die Dateiauswahl zu beschleunigen.
Web-Formulare unterstützen nun auch den Mehrfach-Upload für Seitenbesucher. In der Mobile First lässt sich diese Option bereits im Formularelement selbst auswählen. Geeignet ist dieses Element immer dann, wenn vorab nicht genau bestimmt werden kann, wieviele Dokumente hochgeladen werden sollen, wie es z.B. oft bei Bewerbungs-, Antrags- oder Reklamationsformularen der Fall ist.
In der Mobile First BASE ist die CSS-Only Variantenverwaltung direkt in die Bearbeitung der jeweiligen CSS-Datei integriert. Installieren, kopieren oder löschen von Varianten ist dadurch in Sekundenschnelle möglich.
In der Elementeauswahl des Drag&Drop Editors ist der jeweils berechtigte Benutzertyp in der Elementeauswahl für Administratoren sichtbar.
In der Lizenzverwaltung wird angezeigt, welche Module in der Lizenz lizenziert sind.
Zahlreiche Neuerungen wurden in der Entwicklungsumgebung umgesetzt, so beispielsweise:
Aus CSS-Quelltet werden automatisch Eingabemasken erzeugt, so dass die Parameter einer CSS-Datei auch über eine Maske statt im Quelltext eingegeben werden können.
Auch die Eingabemaske des Layoutwizards wird automatisch aus dem CSS-Quelltext erzeugt.
Im Titel von Akkordeon Elementen lassen sich nun auch einzelne Wörter hervorheben, indem sie vom Redakteur fett oder farbig formatiert werden können. Außerdem lassen sich Zeilenumbrüche setzen. Welche Formatierungen erlaubt sind, ist pro CSS-Only Variante definierbar.
.elementAccordion_var0 {
-w-option-allowLinebreaks:no; /* Manuelle Zeilenumbrüche erlauben */
-w-option-allowHighlighting:yes; /* Teilformatierung erlauben */
...
}
Nach Texten und Variablen gibt es nun auch
Wertepaare, die von Administratoren bzw. Redakteuren gepflegt werden
können. Die Anwendungsmöglichkeiten sind dabei vielfältig und reichen
von einfachen Zuordnungen bis zu umfangreichen Datenkatalogen.
Im Unterschied zu Variablen, können die Schlüssel und die Werte vom Redakteur selbst bestimmt werden. Zudem sind mehrere gleiche Schlüssel möglich, die bei einer Abfrage als Array geliefert werden können. Während Texte im Inhaltsprojekt abliegen, sind Datenkatalogen, wie auch Variablen, im globalen Verzeichnis hinterlegt.
$coordinates = wValues::getValue('77694', '/wGlobalProject', 'coordinates'));
$dictionaryData = wValues::getValues('/wGlobalProject', 'default')
$valuesBlackist = wValues::getValueAsArray('IP', '/wGlobalProject', 'blacklist-ips'));
Navigationspunkte können auch rein über CSS angepasst werden.
Über folgende Schritte können Sie Hauptnavigationspunkte um Untertitel ergänzen:
/* Level 1 */ > ul { -w-add-data:'adaptlayer=1'; > li { float:left; > a { font-size:$fontSizeNavigationMainLevel1; color:$fontColorNavigationMainLevel1; background-color:$backgroundColorNavigationMainLevel1; padding:$paddingNavigationMainLevel1; line-height:$lineHeightNavigationMainLevel1; &:active { color:$fontColorNavigationMainLevel1Active; background-color:$backgroundColorNavigationMainLevel1Active; } &:after { font-size:0.9rem; content:attr(data-subline); display:block; line-height:1.2rem; margin-top:-0.7rem; color:$fontColorSub; ... } ... } ... } ... }
Sass-Bedingungen werden bei der Quelltextbearbeitung der page.scss
bereits geprüft. Falls diese nicht aktiv sind, werden sie ausgegraut
dargestellt, um so die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
Fast jede Agentur hat ihre eigenen projektspezifischen Vorlieben, um welche sie jede neue BASE Installation anpasst. Seien dies spezielle Projekteinstellungen, CSS-Anpassungen oder zusätzlich eingebundene JS-Plugins. Mit einem eigenen Download-Server können beliebige Bestandteile der BASE direkt vom eigenen Server geladen werden.
Der eigene Downloadserver entspricht von der Funktion dem offiziellen Weblics-Downloadserver. Er wird zusätzlich oder exklusiv eingebunden und stellt eigene Weblics bereit. Folgende installierbare Weblics sind denkbar:
Wie Sie sehen, bietet ein eigener Downloadserver unzählige Möglichkeiten, ein Projekt mit eigenen Funktionen, Weblics, Dateien und Komponenten anzureichern.
Ein Downloadserver basiert immer auf einem Projekt. Jedes Mobile First Projekt können Sie über die Einstellung allow_publish_weblics = yes zu einem Downloadserver machen.
Haben Sie diese Einstellung aktiviert, können Sie in der Weblicsverwaltung eigene Weblics definieren und veröffentlichen.
Führen Sie hier folgende Schritte durch:
Sie haben nun einen eigenen Downloadserver eingerichtet, der von beliebigen Projekten aus in Verbindung mit dem definierten Passwort genutzt werden kann.
Nachdem Sie nun ein erstes Weblic auf Ihrem Downloadserver zur Verfügung gestellt haben, können Sie diesen in beliebigen Projekten verknüpfen. Die Verknüpfung geschieht ebenfalls in der Projektkonfiguration.
Hier genügt es, das Passwort gefolgt von einem @ und dem Pfad zum Downloadprojekt anzugeben, damit die Weblics installiert werden können.
Version 12 ist zu 100% abwärtskompatibel zu den Versionen 5, 6, 7, 8, 9,10 und 11. Das bedeutet, dass in Version 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 erstellte Projekte ohne Änderung auch in Version 12 lauffähig sind, auch wenn diese älteren Projekte die neuen Funktionen der neuen Version 12 noch nicht verwenden.
Die Version 11 ermöglicht bei der Auswahl von CSS-Only-Varianten eine Echtzeitvorschau. Bei Farben, Größe, Abständen oder Positionierungen kann das die Arbeit sehr vereinfachen, da man schon vor der Auswahl sieht, wie sich diese auf die Darstellung auswirkt.
Für noch mehr WYSIWYG-Feeling sorgt ein neues Feature: Sie können nun in der Projekt-Konfiguration einstellen, dass das Panel erst beim Überfahren mit der Maus vollständig erscheint. Bis dahin bleibt es minimiert sichtbar und überdeckt dadurch kaum das eigentliche Layout.
Bei Überschriften und Texten machen Icons nun Platz, sobald man ein Eingabefeld nutzt. So werden die Inhalte während der Bearbeitung komplett sichtbar, und die Icons überdecken auch weiterhin keine danebenliegenden Elemente. Um die Funktion nutzen zu können, genügt ein Update auf die Version 11. Anpassungen im Template sind nicht notwendig.
Die Ebene der Überschriften wird im Editor auf der Konfigurationsschaltfläche angezeigt. Das erleichtert es dem Redakteur, die Struktur der Überschriften zu überblicken.
Bei der Mehrfachauswahl im Editor genügt es, die Auswahlboxen der auszuwählenden Elemente mit der Maus zu überfahren, um sie zu markieren, wenn gleichzeitig die Strg-Taste gedrückt wird.
Container, die Unterelemente enthalten, können mit einem Klick gelöscht werden, ohne dass deren Inhalte dadurch verloren gehen. Stattdessen werden diese aus dem Container verschoben und gleichzeitig der Container selbst gelöscht. Diese Funktion steht sowohl beim Inhaltsbereich als auch bei der Inhaltsbox zur Verfügung.
Inhaltsbereiche lassen sich nun aufspalten und verschmelzen. So kann man auch nachträglich sehr schnell einzelne Elemente über spezielle Inhaltsbereiche separat darstellen oder gleichartige Inhalte in einen Inhaltsbereich zusammenführen, ohne dass man dazu mehrere Elemente verschieben muss. Stellen Sie sich vor, Sie haben einen langen Artikel geschrieben und wollen nun ein Bild in einen Inhaltsbereich über einen eigenen Inhaltsbereich darstellen. In diesem Fall genügt es, wenn Sie vor und nach dem Bild auf "Inhaltsbereich aufspalten" klicken, um anschließend drei einzeln formatierbare Inhaltsbereiche zu haben.
Die Browse & Edit Schaltflächen, das Panel, das Dashboard und das Backend sind nun für Retina- bzw. HD-Displays optimiert.
Das neue Dashboard kann direkt in Browse & Edit aufgerufen werden. Darin enthalten sind die Update-Verwaltung, zuletzt eingeloggte Benutzer, zuletzt bearbeitete Dateien, zuletzt genutzte Verzeichnisse, in Bearbeitung befindliche Dateien, verknüpfte Installationen (bekannt auch aus dem Agentur-Board), Projekte-Übersicht sowie Weblication® Neuigkeiten.
Als weitere Darstellung seht nun eine Vorschauansicht in der
Dateiverwaltung zur Auswahl, in der die Seiten in Kleinansicht
angezeigt werden. Der Redakteur kann zwischen einer Desktop-Ansicht und
einer Smartphone-Ansicht wählen.
Der Administrator kann nun wichtige Funktionen, wie Benutzerverwaltung, Update-Verwaltung sowie das Wechseln ins Backend, direkt über das Menü der Dateiverwaltung erreichen. Die gleichen Möglichkeiten stehen auch in der Cloud bereit.
In der Web-Ansicht lassen sich optional auch Unterverzeichnisse zur Auswahl anbieten. Während diese standardmäßig nicht angezeigt werden, können sie in der Dateiverwaltung für die Anzeige freigeschaltet werden. Ist ein Verzeichnis freigeschaltet, kann es auch aus einem freigeschalteten Unterverzeichnis erreicht werden. Auf diese Weise lässt sich eine Navigation in der Web-Ansicht bereitstellen.
Cloud-Verzeichnisse werden nun über entsprechende Symbole gekennzeichnet. So ist für Administratoren schnell ersichtlich, ob es sich dabei um persönliche Benutzerverzeichnisse oder um Verzeichnisse mit allgemeinen Inhalten handelt. Da die Benutzertypen durch die unterschiedlichen Benutzer-Icons erkennbar sind, weiß der Administrator, welche Benutzer die Cloud nur in der Web-Ansicht nutzen können und welche Benutzer Zugriff auf die Dateiverwaltung haben.
Im neu entwickelten Backend können alle administrativen Aufgaben erledigt werden. Beim Klick auf die Tab-Kacheln werden alle offenen Tabs in Miniaturansicht angezeigt.
Als weiteres Werkzeug steht nun ein Variantenreport bereit, der eine
schnelle Übersicht der eingesetzten CSS-Only Varianten erlaubt. Damit
lässt sich auf einen Blick sehen, wo welche Varianten genutzt werden.
Zudem können Varianten per Klick direkt angepasst bzw. gelöscht werden.
Beim Anlegen eines Benutzers kann der Administrator einen
Passwortvorschlag nutzen, der den Passwortrichtlinien entspricht. Er
spart sich so das mühsame Ausdenken sicherer Passwörter.
Mit Version 11 werden wir eine Sammlung an Skripten und Werkzeugen
ausliefern, welche über die Oberfläche ausgeführt werden können und
Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern.
Beispiele: Analysen, Suchen,
Ersetzungen, Transformationen, Optimierungen, Importe, Exporte,
Automatisierungen oder erweiterte Masken.
Wünschen Sie ein spezielles Skript, welches Ihnen die Arbeit erleichtern könnte? Unser Support nimmt gerne Ihre Anregungen auf unter: support@weblication.de.
Quelltexte, wie JS, CSS, PHP und XSLT, lassen sich auch in einer Split-Ansicht vergleichen.
JavaScript-Dateien sind nun auch direkt über das Panel aufrufbar und werden bereits im neuen Quelltexteditor geöffnet. Über die IDE sind dann auch Templates und CSS Dateien schon im neuen Editor bearbeitbar.
In der Split-Screen Ansicht des Versionsvergleichs können Änderungen überwacht werden. Das bedeutet, dass Sie bei geöffneter Versionsansicht sehen, sobald eine Änderung vorgenommen wird. Sie können so z.B. direkt verfolgen, wie ein Kollege oder ein Supportmitarbeiter Anpassungen macht.
In der Version 11 werden neue Fragmente
automatisch im Mastertemplate ergänzt, wodurch diese nicht bei jedem
Einfügen im Editor selbst ergänzt werden müssen.
Reverse-Template-Modelling ist eine
geschätzte Funktion im Editor, die beim Bearbeiten von Inhalten fehlende
Datenfelder in Form von XML-Fragmenten automatisch ergänzt. Ein Element
oder ein Objekt kann mit Hilfe dieses Prinzips rein über das Template
erweitert werden. Eine manuelle Anpassung der Datenstruktur ist nicht
notwendig.
Neu ist nun in der Version 11, dass nach dem Einfügen eines Elementes fehlende Fragmente im Mastertemplate selbst automatisch ergänzt werden. Durch diese Funktion kann verhindert werden, dass sich der Editor beim Einfügen neu lädt, um das Element, welches zuvor nicht im Mastertemplate vorhanden war, zu ergänzen.
Weblication® bietet Ihnen ab Version 11 eine integrierte
Entwicklungsumgebung, die einen neuen Quelltexteditor sowie eine neue
Versionsverwaltung enthält. Die neue Entwicklungsumgebung beschleunigt
den Zugriff auf Dateien, verbessert die Arbeit im Quelltext und erhöht
die Übersicht der gemachten und zu noch zu tätigenden Änderungen. Sie enthält außerdem verschiedene Werkzeuge, die das gleichzeitige
Arbeiten mehrere Entwickler direkt auf dem Server erleichtern.
Zu den neuen Funktionen der integrierten Entwicklungsumgebung gehören unter anderem:
Bei der manuellen Bearbeitung von CSV-Empfängerlisten des Newsletters
findet eine automatische Dublettenprüfung statt. Mehrfach vorkommende
E-Mail-Adressen werden gelb markiert. Der Redakteur kann diese so
schnell auffinden und korrigieren.
In Version 11 können Sie über ein Werkzeug die Webserver Performance messen: CPU-, XSLT- und Lese-/Schreibgeschwindigkeit des aktuellen Webservers lassen sich anzeigen.
Die Skalen gehen von 0 bis 200, wobei 100 einem guten, aktuellen Hosting entspricht. Werte von 50 sind noch mit einem günstigen Standard-Hostingpaket zu erreichen. Reicht das Hosting, um den Zeiger an den Anschlag zu bringen, kann der gemessene Wert immer noch digital abgelesen werden.
Die im Dateiexplorer angezeigten Verwendungen, wo jede Datei verlinkt ist, können über das neue Werkzeug "Linkaufbau" wieder aufgebaut werden. Damit werden mögliche Inkonsistenzen repariert.
Neben der Sortierung und der Filterung gibt es in der Version 11 eine weiter Möglichkeit zur bedingten Ausgabe von Inhalten. Über Sortierfaktoren können Inhalte entsprechend ihrer kontext- bzw. benutzerbezogenen Relevanz angezeigt werden. Mit dieser Technik sind Anforderungen des 1:1 Marketing auf einfache Art umsetzbar.
Sortierfaktoren stellen eine Ergänzung zu den bisherigen
Individualisierungsmöglichkeiten dar. So lassen sich diese entweder
unabhängig oder in Kombination nutzen, wodurch sich eine Vielzahl fein
abgestimmter Varianten ergibt. Eingebunden werden Sortierfaktoren, falls
diese nicht schon in den Standardfiltern verfügbar sind, über Filter,
die vor der Listengenerierung auszuführen sind (PHP Callback Funktion PRE).
Beispiele:
Nähere Details finden Sie unter:
https://devblog.weblication.de/blog/individuelle-gewichtung-in-listen.php
Mit dem PHP-Framework können Sie über Telegram mit Weblication®
kommunizieren. Sie können sich Informationen zukommen lassen oder auch
Dateien direkt in die Cloud schicken.
Der Messenger Telegram bietet eine umfangreiche, gut dokumentierte API,
mit deren Hilfe Sie über einen Chat oder direkt über einen selbst
programmierten Bot Informationen und Dateien austauschen können.
In unserem Fall ist ein Bot ist nichts anderes, als ein PHP-Skript,
das, nachdem es bei Telegram registriert wurde, wie ein Benutzer angesprochen werden
kann. Bei jeder Meldung, die der Bot bekommt, sei es direkt oder in
einer Gruppe, der er angehört, wird das registrierte Skript aufgerufen.
Dort können Sie dann die Daten der Nachricht nach belieben
weiterverarbeiten.
Version 11 ist zu 100% abwärtskompatibel zu den Versionen 5, 6, 7, 8, 9 und 10. Das bedeutet, dass in Version 5, 6, 7, 8, 9 und 10 erstellte Projekte ohne Änderung auch in Version 11 lauffähig sind, auch wenn diese älteren Projekte die neuen Funktionen der neuen Version 11 noch nicht verwenden.
Die neue SEO-Ansicht in Weblication® zeigt Ihnen auf einen Blick, wo in der Seite Sie noch Verbesserungen vornehmen können, um eine bessere Platzierung in Google & Co zu erzielen.
In Version 10 öffnet sich die Upload-Maske automatisch, wenn Sie Dateien per Drag&Drop aus dem Windows-Datei-Explorer direkt in den Weblication® Datei-Explorer ziehen, und der Upload wird gestartet.
In Weblication® Version 10 können Sie per Mausklick komplette Komponenten, die aus mehreren Einzel-Elementen bestehen, in Ihre Seiten integrieren.
Administratoren und Web-Agenturen können einfach per Mausklick solche Komponenten erstellen.
Komponenten werden automatisch in einer Mini-Vorschau im Drag&Drop-Editor unter dem neuen Menüpunkt "Einfügbarer Komponenten" zum Einfügen angeboten.
In Weblication® Version 10 wurde die Verwaltung der CSS-Only Varianten vollständig neu entwickelt. Fokus der Entwicklung ist, dass die Defintion und Verwaltung von CSS-Only Varianten und Untervarianten möglichst vollständig über die Benutzeroberfläche ohne Eingriff in den CSS-Code erfolgen kann.
Somit können Sie in Weblication® Version 10 auf der Basis einer bestehenden CSS-Only Variante die gewünschten Untervarianten auswählen und diese Auswahl anschließend als Grundlage für eine neue CSS-Only Variante nutzen.
Ist die neue CSS-Only Variante erstellt, legen Sie neben der Bezeichnung noch fest, welche Untervarianten in der neuen Variante geändert werden dürfen.
Das Benutzer-Panel wurde um zwei neue Hauptpunkte erweitert:
Mit der neuen Vorschau-Funktion in Weblication® Version 10 erhalten Sie noch weitere Auflösungen für neuere Generationen von Smartphones und Tablets:
Eigene Bildschirmgrößen lassen sich hinterlegen!
In Version 10 kann eine Seite für einen definierten Zeitraum in einen Wartungsmodus versetzt werden. Folgende Funktionen werden automatisch von Weblication® für Sie ausgeführt:
Für Version 10 wurde der Layout-Wizard
überarbeitet. Sie können nun neue CSS-Only Varianten per Mausklick definieren und verschiedene Vorschau-Darstellungen auswählen.
So definieren Sie neue CSS-Only Varianten über die Benutzeroberfläche:
Verschiedene Darstellungen für die Vorschau stehen zur Verfügung:
Weblication® Version 10 bietet immer schnelle Seiten durch den asynchronen Cache: Beim Aufruf einer Seite wird diese zunächst über den Cache ausgeliefert, und im Hintergrund wird die Seite nach der Auslieferung neu generiert und gecacht - also statisch abgelegt, wenn der gültige Cachezeitraum abgelaufen ist.
So stellen Sie den asynchronen Cache ein: Die Einstellung für den asynchronen Cache wird vorgenommen im Datei-Explorer unter "Projekteinstellungen" -> "Cache". In neuen Projekten ist die Einstellung Standard.
Ohne asynchronen Cache wird zur Wahrung der
Konsistenz aller Seiten der Cachespeicher komplett gelöscht und durch
spätere Seitenaufrufe wieder neu erzeugt.
Mit asynchronem Cache bleibt der gesamte
Cachespeicher nach dem Speichern einer Seite zunächst bestehen, und der
Cache wird nur für die gerade gespeicherte Seite neu erzeugt. Zur
Wahrung der Konsistenz wird nach jedem einzelnen neuen Seitenaufruf aus
dem Cache die jeweilige aufgerufene Seite im Hintergrund neu generiert
und neu statisch abgelegt - also gecacht. Damit ist gewährleistet, dass
Seiten grundsätzlich aus dem Cache schnell ausgeliefert werden und
gleichzeitig die Konsistenz der Seiten gewahrt bleibt.
Hinweis: Für eingeloggte Administratoren und Redakteure werden die Seiten beim Aufruf stets neu generiert - also nicht statisch aus dem Cache ausgeliefert.
In Version 10 können Sie die Spalten des Dateiexplorers über PHP-Callbacks erweitern. So lassen sich beispielsweise Preise aus dem Mini-Shop im Datei-Explorer anzeigen.
Masken in Weblication® Version 10 können durch individuelle Hinweistexte erweitert werden. Dadurch können abhängig von Benutzern und aktuellen Pfaden Informationen und HTML-Fragmente eingebunden werden, um die Bedienung Ihrer Anwendungen auch im Backend zu optimieren.
Die Benutzeroberfläche lässt sich mit WSL, HTML, JS Unterstützung individuell anpassen.
Version 9 ist zu 100% abwärtskompatibel zu den Versionen 5, 6, 7, 8 und 9. Das bedeutet, dass in Version 5, 6, 7, 8 und 9 erstellte Projekte ohne Änderung auch in Version 10 lauffähig sind, auch wenn diese älteren Projekte die neuen Funktionen der neuen Version 10 noch nicht verwenden.
Version 9 ist zu 100% abwärtskompatibel zu den Versionen 5, 6, 7 und 8. Das bedeutet, dass in Version 5, 6, 7 und 8 erstellte Projekte ohne Änderung auch in Version 9 lauffähig sind, auch wenn diese älteren Projekte die neuen Funktionen der neuen Version 9 noch nicht verwenden.
Version 8 ist zu 100% abwärtskompatibel zu den Versionen 5, 6 und 7. Das bedeutet, dass in Version 5, 6 und 7 erstellte Projekte ohne Änderung auch in Version 8 lauffähig sind, auch wenn diese älteren Projekte die neuen Funktionen der neuen Version 8 noch nicht verwenden.